Die Grenze wird zur Schranke, wenn ihr Überschreiten behindert wird. Dann wird das Drinnen zum Gefängnis und das Draussen zum Ort des verwehrten Zugehörens. Das Darüber-Hinaus-Wollen ist als ein Zunichte-Gemachtes da, als unstillbares Begehren, als innewohnender Mangel, der die gefangene Seele in den Zustand der Unrast versetzt.